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Schwimmbrett & Pull Buoys

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Das Schwimmbrett – der Klassiker unter den Schwimmhilfen

Wer kann sich nicht daran erinnern? Im Schwimmunterricht steht Beintechniktraining auf der Tagesordnung und alle tummeln sich um den Schrank, in dem die Schwimmhilfen aufbewahrt werden. Die einzige Hoffnung dabei ist es, nicht das abgegriffenste, älteste Schwimmbrett abzubekommen. Aber nicht nur beim Schulschwimmen, auch in allen anderen erdenklichen Trainingskontexten sowie in der Freizeit werden Schwimmbretter sinnvoll eingesetzt. Benutzt wird es dabei sowohl für das Feilen am Beinschlag, als auch für Spiel und Spaß im Wasser.

Was ist ein Schwimmbrett?

Der Name ist beim Schwimmbrett absolut Programm. Es ist ein flaches Brett, das beim Schwimmen bzw. Schwimmtraining eingesetzt wird. Bestanden frühere Schwimmbretter tatsächlich noch aus Holz oder Kork, werden die modernen Schwimmhilfen aus sehr haltbarem, langlebigem Schaumstoff hergestellt. Dieser ist wasserabweisend und saugt sich nicht voll, sodass das Trainingsgerät stets seine Auftriebwirkung behält. Außerdem werden viele Modelle zusätzlich behandelt, damit sie gegenüber dem in Schwimmbädern eingesetzten Chlor besonders widerstandsfähig sind. Das sind Gemeinsamkeiten, die alle Arten von Schwimmbrettern teilen.

Für unterschiedliche Trainingsmethoden gibt es jedoch verschiedene Varianten. Unterscheiden muss man bei der Schwimmhilfe deshalb zwischen den Unterkategorien:

  • klassisches Schwimmbrett
  • Pull Buoy
  • Pullkick

Das klassische Brett besitzt abgerundete Ecken. Auch ergonomisch geformte Varianten sind erhältlich, die für ein verbessertes Gleitverhalten im Wasser sorgen. Bei manchen Herstellern sind ebenfalls Aussparungen im Schwimmbrett vorhanden, in die leicht mit den Händen gefasst werden kann. Dadurch ist der Griff sicherer und man kann sich voll und ganz auf den Beinschlag konzentrieren. Im Englischen wird der Begriff Kickboard benutzt, um eine klare Unterscheidung zu anderen Schwimmhilfearten auszudrücken.

Der Pull Buoy, auf Deutsch "Ziehboje", ist eine Abwandlung, die in ihrer Form nichts mehr mit dem Kickboard gemeinsam hat. Er wird zum Training der Armtechnik eingesetzt und zwischen die Beine geklemmt, um für Auftrieb zu sorgen und die Beinbewegung einzuschränken. Das Pullkick ist wiederum eine Mischform aus Kickboard und Pull Buoy. Die 2 in 1-Lösung ermöglicht sowohl effektives Arm-, als auch Beintraining.

Wie funktioniert bzw. hilft ein Schwimmbrett beim Training?

Ganz egal, ob beim Schwimmanfänger oder erfahrenen Schwimmsportler – das Training der Beintechnik ist eine äußerst sinnvolle Angelegenheit. Denn wer sich beim Schwimmen zu sehr auf seine Arme verlässt, wird schnell merken, wie ermüdend der Sport sein kann. Außerdem widerspricht es dem ganzheitlichen Ansatz des Schwimmens, bei dem der ganze Körper eingesetzt wird. Da gerade die Beintechnik häufig eine Schwachstelle bei Schwimmern ist, werden Schwimmbretter verwendet.

Mit den Armen am Brett vor sich, wird im Wasser der Fokus auf den Beinschlag gelegt. Das immobilisiert die Hände und Arme, damit der Unterkörper trainiert werden kann. Außerdem kann mit dem Trainingsgerät auch die Körperhaltung im Wasser verbessert werden. Zusätzlich dient die Schwimmhilfe Schwimmanfängern als Sicherheit. Durch den vom Brett erzeugten Auftrieb wird die schwimmende Person sicher an der Wasseroberfläche gehalten.

Ein absolutes Evergreen im Schwimmbad und am Strand

Das Schwimmbrett ist und bleibt ein Klassiker unter den Schwimmhilfen und Trainingsgeräten. Es zeichnet sich vor allem durch seine Trainingsfunktion aus und ermöglicht sinnvolle Technikübungen im Wasser. Aber auch beim Plantschen und Spielen am Baggersee oder am Badestrand ist es gern gesehen. Wer hat nicht schon einmal versucht, das Schwimmbrett unter Wasser zu drücken und stehend darauf zu balancieren? Da ist der Badespaß vorprogrammiert.