Laufen im Herbst und Winter

Mit der richtigen Ausrüstung nimmst du die erste Hürde

Unsere Tipps für Laufbekleidung und Zubehör bei Kälte und Dunkelheit

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und es gibt mehr Niederschlag, eventuell auch Schnee. Das sollte dich aber keinesfalls von deinen Laufrunden draußen abhalten, denn mit unseren Empfehlungen findest du bestimmt das eine oder andere Kleidungs- oder Ausrüstungsstück, das dir das Herbst- und Wintertraining versüßt.

Inspiration gefällig? Dieser Rocky-Balboa-Moment!

Nicht nur Kinder der 1980er kennen die Filmszene, in der der Protagonist Rocky im Schneetreiben die Stufen zum Museum of Art in Philadelphia hinaufläuft und oben angekommen triumphierend die Faust in den Himmel reckt.

Jetzt bist du motiviert bis in die Haarspitzen, weißt aber nicht, wie auch du in der dunklen und kalten Jahreszeit draußen laufen sollst, wenn du nicht so tough bist wie Boxer Rocky? Wie wäre es, wenn du dir zuerst ein paar schicke, funktionale Bekleidungsstücke sowie praktisches Zubehör für deine winterlichen Läufe anschaffst?

Unser Film-Boxer musste in schweren, grauen und sackförmigen Baumwollklamotten für den wichtigsten Boxkampf seines Lebens trainieren. Die Zeiten sind vorbei.

Heutzutage gibt es nämlich federleichte Laufbekleidung, die dich dennoch warm und trocken hält und in der du nicht zu übersehen bist – nicht nur, weil sie dich gut aussehen lässt, sondern weil sie mit reflektierenden Elementen und bunten Farbakzenten daherkommt. So wird dir der Einstieg ins Herbst- und Wintertraining leichtgemacht, auch wenn du bei Sauwetter rausmusst.


Wir stellen dir hier ein paar leistungsfähige Bekleidungsartikel, Schuhe und Equipment vor, damit du Kälte, Nässe, und Dunkelheit die Stirn bieten kannst.


Was brauche ich zum Laufen in der Dunkelheit?

Sehen und gesehen werden ist oberstes Gebot, auch beim Laufen: Das dient deiner eigenen Sicherheit und auch der deiner Mitmenschen.

Stirnlampen und Beleuchtung

Es erklärt sich von selbst, dass, wenn du in unzureichend beleuchtetem Gelände läufst – sei es Nebenstraße, Park oder Trail – du eine Lampe mit geeigneter Leuchtkraft dabeihaben solltest. Für Läufer*innen gibt es spezielle Stirnlampen, die nicht nur perfekt den Weg vor dir ausleuchten, sondern auch mehrere Leuchtmodi haben, um etwa bei Gegenverkehr oder mehr Umgebungslicht zu dimmen. Ein zusätzliches Rotlicht am Hinterkopf ist nützlich für die passive Sicherheit, denn so bist du selbst dann von hinten sichtbar, wenn dich kein anderes Licht anstrahlt. In unserem Artikel "Die richtige Stirnlampe finden" bekommst du technische Details und Tipps zum Thema Stirnlampen und unser Artikel Stirnlampen fürs Laufen in der Dunkelheit stellt dir fünf Modelle im Detail vor und geht noch einmal genauer auf die Auswahlkriterien ein.

Wir möchten dir an dieser Stelle noch ein Licht vorstellen, das sich besonders gut beim Laufen in der Gruppe eignet, denn es blendet die Mitlaufenden nicht, da es um die Hüfte getragen wird, leuchtet aber mittels eines 350 Lumen starken Vorderlichts trotzdem die Strecke aus. Vor allem hat es ein praktisches Rotlicht hinten zum gesehen werden. Außerdem verteilt sich beim Spanninga S-Run Akku Beleuchtungsset das Gewicht auch wunderbar zwischen dem weißen Licht vorne und dem roten hinten.

Sichtbarkeit: Reflektierende und helle Bekleidung

Die ideale Laufbekleidung für die Dunkelheit ist neonfarben und hat so viele Reflektoren wie möglich. Wenn du aber nicht wie eine Leuchtboje aussehen möchtest und dir auch keine unförmige Sicherheitsweste anziehen möchtest, wie sie beim Straßenbau getragen wird, dann gibt es viele hübsche Bekleidungsstücke zum Laufen, die dezenter gestaltet sind und dennoch dafür sorgen, dass du gesehen wirst.

Generell gilt, helle Bekleidung und bunte Farben sind besser als dunkle Töne, besonders bei Restlicht, in der Dämmerung oder im Nebel.

Wenn du es nicht ganz so bunt magst, reichen schon ein paar neonfarbene Details am Kragen oder Reißverschluss, eine knallrote Mütze und Reflektoren an Bekleidung und Schuhen – vor allem in der Stadt, wo es viele Lichtquellen gibt, die auch dich zum Leuchten bringen.

Der größte Teil der Laufbekleidung verfügt bereits serienmäßig über reflektierende Designelemente und Logos sowie Kontrastfarben an Reißverschlüssen oder Ärmelbündchen.

Die Marke asics hat das Thema Sichtbarkeit beispielsweise in ihrer Kollektion „Lite-Show“ aufgegriffen, hier zu sehen bei der leichten, farbenfreudigen Herrenjacke.

Auch diese Trailrunning-Schuhe hat asics reflektierend mit dem markentypischen Designelement im Mittelfußbereich und sogar reflektierenden Schnürsenkeln versehen.

Reflektierende Schnürsenkel und Klack-Bänder sowie batterielos leuchtende Gadgets, wie zum Beispiel Leuchtmarker, lassen sich natürlich auch nachrüsten, so kannst du sie an deiner Lieblingslaufbekleidung anbringen, sollte diese an sich nicht für genügend Sichtbarkeit sorgen.

Körperklima: Das Zwiebelprinzip – Von der Unterwäsche bis zur Laufjacke, von Kopf bis Fuß

Natürlich ist das Kälteempfinden von Person zu Person unterschiedlich, aber das Laufen erhöht deine Körpertemperatur enorm, besonders, wenn du schnell läufst. Ziest du dich zu warm an, schwitzt du, wirst nass und kühlst aus. Wind und Regen können aber auch dafür sorgen, dass die Wärme von deinem Körper weggetragen wird (Windchill-Effekt) – und du kühlst ebenfalls aus.

Um dem entgegenzuwirken, solltest du leichte, funktionale Materialien wählen, die atmungsaktiv, aber wind- und wasserabweisend sind, sowie isolierende und feuchtigkeitsableitende Qualitäten haben.

Zum Glück setzen die Hersteller von Laufsportbekleidung mittlerweile durchgängig auf clever konstruierte, leichte Kunstfasern sowie Merinowolle, statt auf Rocky Balboas Baumwoll-Chic. Oft werden diese Materialen zu sogenannter Sportwool gemischt und vor allem in der Oberbekleidung, bei Socken und Mützen eingesetzt, um das beste Verhältnis aus Gewichts-, Feuchtigkeits- und Wärmemanagement zu erreichen.

Die besten Effekte für ein gutes Körperklima beim Laufen bei Kälte und Nässe erzielt du, wenn du mehrere dünnere Schichten aus Funktionsmaterialien übereinander ziehst, statt dir eine dicke Jacke anzuziehen. Denn die Schichten ermöglichen es, die Feuchtigkeit vom Körper weg zu transportieren, sie also von der inneren an die nächste Schicht weiterzuleiten. Die dünnen Luftschichten, die sich zwischen den Bekleidungsschichten bilden, wirken zusätzlich isolierend.

Im Grunde genügen drei Schichten am Oberkörper: Baselayer, Midlayer und wetterfeste Außenschicht. Bei diesem Prinzip sollte nur das Baselayer eng auf der Haut anliegen, um den Schweiß an das Midlayer weiterzugeben.

Für den Unterkörper gibt es natürlich lange Laufhosen, wahlweise innen gefüttert oder angeraut und außen wind und wasserabweisend beschichtet - oder eben nicht, je nachdem, was die Außentemperaturen und dein Lauftempo verlangen.

Und dann sind da noch Socken, Halstücher, Mützen und Handschuhe – und vor allem die Laufschuhe. Aber der Reihe nach, wir haben unser CAMPZ-Sortiment nach Highlights im Programm der Laufbekleidungsexperten durchforstet und stellen dir exemplarisch ein paar Produkte aus jeder Kategorie vor. Beginnen wir mit der Laufunterwäsche .

Schicht eins: Funktionsunterwäsche, Baselayer

Unterhose und Unterhemd, je nach Temperatur lang oder kurz, sowie der Sport-BH sollten aus leichten, feuchtigkeitsableitenden und atmungsaktiven Kunstfasermaterialien bestehen. Ist es sehr kalt oder bist du eher langsam unterwegs, kann gerne noch Merinowolle beigemischt sein, auch diese leitet bis zu einem gewissen Grad die Feuchtigkeit gut ab, während sie weiterhin wärmt und verhält sich darüber hinaus geruchsregulierend. Nicht ganz zufällig ähnelt Laufunterwäsche Skiunterwäsche. Sportunterwäsche sollte ergonomisch geschnitten sein, um eng anliegen zu können und gleichzeitig Bewegungsfreiheit zu garantieren. Außerdem sollten so wenig Nähte wie möglich oder Flachnähte verwendet werden, damit nichts auf der Haut scheuert.

Für den Laufsport haben sich allerdings „normale“, kurze Sportunterhosen und Langarmunterhemden durchgesetzt, wenn nicht gerade arktische Temperaturen herrschen, denn eine lange Unterhose kann unter einer langen Laufhose, besonders unter einer enganliegenden Tight, Reibung, besonders im Kniebereich, verursachen und ein langes Unterhemd, auch Baselayer genannt, gibt die Feuchtigkeit großflächiger an das Midlayer ab.

Konzentrieren wir uns also hier auf das Baselayer, dem als erste Schicht die wichtigste Aufgabe zukommt, nämlich zu wärmen und die Feuchtigkeit von der Haut zu transportieren. Achte auch darauf, dass das Unterhemd lang genug ist, damit es beim Laufen nicht aus der Hose rutscht.

Unsere Wahl fällt auf das Fusyon UW Langarmshirt von UYN. Die Marke ist spezialisiert auf Merino-Kunstfaser-Mischgewebe, was dieses nahtlose Unterhemd ideal für kalte bis mittlere Temperaturen macht. Um nur einige Besonderheiten aufzuzählen: Es besitzt ein sehr technisches Gewebe mit offenen Kanälen auf der Innenseite für eine optimale Luftzirkulation und unterschiedlich strukturierte Zonen, um den Schweiß genau dort abzuleiten, wo es am nötigsten ist.

Schicht zwei: Midlayer oder Zwischenschicht

Midlayer gibt es natürlich auch in unterschiedlichen Stärken, mit oder ohne Merinoanteil. Diese langärmlige Zwischenschicht wärmt und isoliert zwischen Unterhemd und Laufjacke. Oft handelt es sich um Thermomaterial aus schnelltrocknender Kunstfaser.

Wir haben dir hier das Winter Run Hoodie von asics herausgesucht. Wenn es nicht zu kalt und windig ist, kann es auch ohne Laufjacke darüber getragen werden. Zu diesem Zweck hat es einen hohen Kragen, eine Kapuze und reflektierende Details.

Schicht drei: Wetterfeste Laufjacke

Die Außenschicht, meist eine Laufjacke, schützt dich vor Wind, Regen und Schnee, daher ist sie zumindest wind und wasserabweisend bei gleichzeitiger Atmungsaktivität. Wenn du nicht grade an einem Ultra-Trailrun in den Alpen bei Unwetter teilnimmst, muss sie nicht 100 % wasserdicht sein - dafür entsteht beim Laufen doch zu viel Körperwärme, die die Atmungsaktivität einer jeden Jacke an ihre Grenzen bringt.

Oft reicht auch schon eine wetterfeste Weste oder Kombijacke, wo du die Ärmel abnehmen kannst, wenn es dir zu warm wird. Manche Jacken haben auch nur wind- und wasserfeste Zonen (Hybridjacken), meist an der Vorderseite des Körpers und den Schultern, das erhöht auch die Atmungsaktivität.

Laufjacken können vom dünnen Windbreaker mit DWR-Beschichtung über eine Softshelljacke bis hin zur leicht gefütterten, beschichteten Isolationsjacke reichen und als Außenschicht sollten sie immer mit reflektierenden Designelementen versehen sein.

Wir haben hier die Zeroweight Warm Hybrid Jacke von Odlo für dich ausgewählt. Du bekommst eine Mischung aus winddichtem, wasserabweisendem Softshell und flexiblem Trikotstoff mit Reißverschluss in gut sichtbarer Kontrastfarbe und reflektierenden Applikationen.

Laufhosen

Wie bereits erwähnt, solltest du über eine lange Laufhose nachdenken, sobald das Thermometer unter 10 Grad fällt, denn auch die Knie und Beinmuskulatur soll vor dem Auskühlen bewahrt werden. Auch wenn die Muskelarbeit in den Beinen für eine gewisse Wärme sorgt, kann eine wärmende Laufhose vor Verletzungen schützen.

Je nach Gusto gibt es enganliegende Tights oder etwas lockerer sitzende Pants, die auch gerne auf dem Trail getragen werden und teilweise sogar wasserdicht sind. Zumindest eine winddichte Membran kann eine gute Idee sein, um eventuell kälteempfindliche Knie zu schützen. Vielen Läufer*innen reicht im Winter eine lange Thermo- oder Softshell-Tight mit kuscheliger Fleece- Innenseite. Wichtig ist, dass besonders die wetterfesten Hosen atmungsaktiv, schnelltrocknend und elastisch genug sind, um Bewegungsfreiheit zu garantieren.

Wie wäre es mit der Fly Fast 3.0 Cold Tights von Under Amour, wenn die Temperaturen nicht ganz so eisig sind? Sie besteht aus sehr elastischem, atmungsaktivem Strickmaterial mit angerauter Innenseite für das richtige Maß an Wärme und sorgt mit den reflektierenden Grafikelementen dafür, dass du im Scheinwerferlicht gesehen wirst.

Mütze, Handschuhe, Schlauchtuch – Mehr als nur Accessoires

Auch eine Mütze gehört zum Laufen bei Kälte und Nässe dazu, verlieren wir doch viel Wärme über den Kopf. Hier reicht allerdings schon eine leichte, atmungsaktive Mütze aus Funktionsmaterialien, sonst kannst du auch schnell mal überhitzen.

Manchen Leuten genügt auch schon ein Stirnband. Bei eiskaltem Wind ist winddichtes Material im vorderen Bereich ratsam. Mit einer Laufmütze kannst du auch bunte Farbakzente setzen, zum Beispiel mit dem Grid Light Beanie von GOREWEAR .

Ein Schlauchtuch schützt den Hals und ist vielseitiger als ein Schal, denn es besteht ebenfalls aus dünnem, elastischem Kunstfasermaterial und lässt sich notfalls noch über die Nase ziehen, falls es so kalt ist, dass du deine Atemluft anwärmen möchtest - und sogar eine Schalmütze kannst du damit improvisieren. Wie wäre es mit einem leuchtend blauen Multifunktionstuch von CAMPZ?

Da du beim Laufen die Hände nicht bewegst, diese durch die Armbewegung aber in der Kälte exponiert sind, werden sie sich bei knackigen Temperaturen über Fingerhandschuhe freuen.

Handschuhe zum Laufen sollten etwas dünner sein als klassische Winterhandschuhe, je nach Temperatur können sie aus Softshell oder Microfaser bestehen. Achte vor allem darauf, dass sie flexibel und nicht so voluminös sind, damit du noch die Reißverschlüsse deiner Jacke öffnen oder die Stirnlampe bedienen kannst. Touchscreen-Kompatibilität ist auch von Vorteil, falls du dein Smartphone benutzen musst.

Das Modell Intensity Safety Light von Odlo bietet genau diese gerade erwähnten Eigenschaften und ist sogar mit reflektierenden Elementen versehen.

Laufschuhe und Socken

Last but not least kommen wir zu einem Kernstück der Laufbekleidung, den Schuhen. Müssen es im Winter besondere Laufschuhe sein? Jein!

Wenn du bei trockenen Bedingungen auf gut befestigten Wegen und asphaltierten Straßen läufst und kein Schnee liegt, dann reichen deine „normalen“ Laufschuhe völlig aus. Da die Füße permanent gefordert werden, sollte dir auch mit dem klassischen Mesh-Obermaterial nicht kalt an den Füßen werden – und notfalls ziehst du warme Socken mit einem höheren Merinowollanteil an.

Bei Matsch und Regen sind Trailrunning-Schuhe eine gute Alternative, da sie generell robuster sind und die Sohle mehr Grip hat. Das Mesh des Obermaterials ist meist dichter und eine höhergezogene Außensohle sorgt zusätzlich für Nässe- und Geröllschutz. Besonders im Gelände sind grobstolligere Sohlenprofile gefragt. Bei Eis kommen sogar Spikes infrage, aber das sind schon Extrembedingungen.

Eine wichtige Frage ist auch, ob diese Trailrunning-Schuhe dann unbedingt eine GORE-TEX-Membran oder Ähnliches brauchen, um deine Füße vor Wasser zu schützen. Bedenke, dass derartige Schuhe nur wenige Monate im Jahr wirklich Vorteile bringen, denn schon in der Übergangszeit werden dir die Füße qualmen, da reicht die Atmungsaktivität der Membran nicht mehr aus und wasserdichtes Obermaterial ist in der Regel auch steifer, was den Tragekomfort beeinträchtigen kann.

Ein guter Allrounder ist beispielsweise der Feline SL ohne wasserdichte Membran, wir haben ihn, zusammen mit zwei weiteren Trailrunning-Schuhen von Dynafit ausführlich getestet und sogar einem Langzeittest unterzogen. Die Berichte dazu findest du hier:

Lebst du also in einer gemäßigten Klimazone wäre zu überlegen, ob du an den ganz kalten und nassen Tagen alternativ nicht lieber wasserdichte Socken in deinen „normalen“ Lauf- oder Trail-Schuhen anziehst, denn die gibt es auch und die sind günstiger als ein neues Paar Schuhe.

Die Marke Sealskinz hat sich beispielsweise auf wasserdichte Socken spezialisiert. Diese sind nicht nur wasser- und winddicht, sondern auch atmungsaktiv, elastisch und innen mit kuscheliger Merinowolle gefüttert.

Wir haben auch Neoprensocken von inov-8 im Programm, die das Wasser zwar eindringen lassen, allerdings um es dort zu halten und zu erwärmen.

Fazit: Laufen im Herbst und Winter ist heutzutage einfacher als je zuvor

Mit der richtigen Laufbekleidung und Ausrüstung kannst du dich getrost ins winterliche Laufvergnügen stürzen. Stirnlampen und Laufbekleidung sind mittlerweile hochentwickelt sowie extrem leicht und leistungsfähig. Genieße die vielen Vorteile des „Dranbleibens“, von denen auch unser Artikel Laufen im Winter schwärmt. Bleib fit in der kalten Jahreszeit und besuche unsere Running Seite, dort bekommst du noch viel mehr nützliche Tipps und Inspiration zum Laufen.

Such dir ein paar schicke Produkte für dein Wintertraining aus, es gibt übrigens sogar einen Filter auf unserer Laufbekleidungsseite, der die Produkte für das Laufen im Winter schon für dich vorsortiert hat. Hast du erst den Anfang gemacht und bei Mistwetter deine Runde gedreht, kannst auch du wie Rocky triumphierend die Faust in den Himmel recken.

Vor allem, wer sagt denn, dass es im Winter immer kalt, nass und dunkel ist? Denke auch an kühle, frische Luft und Sonnenschein während eines Wochenendlaufs, an schneebedeckte Felder oder goldenes Herbstlicht oder eben die Magie des Sonnenaufgangs oder -untergangs, die du draußen während des Laufens erleben darfst. Ab in die Laufschuhe und rein ins winterliche Vergnügen!

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