Skilanglauf lernen: Alles, was du wissen musst & Tipps eines Trainers

Wusch. Wusch. Wusch. Gleichmäßige, gleitende Bewegungen. Klare, kalte Luft. Blütenweißes Schneeland überall um dich herum. Dazu das sanfte Knirschen, während deine Ski über die Loipe gleiten. Das ist Skilanglauf. Im Gegensatz zu vielen anderen Wintersportdisziplinen musst du beim Langlauf lernen nicht in kostspielige Skipässe oder teure Schutzausrüstung investieren. Außerdem gibt es in der Regel keine langen Schlangen oder enge Skilifte. Daher kannst viel besser kontrollieren, wie viel Abstand du zu anderen Menschen hältst und wie lange und intensiv du dich bewegst.
Besonders in Gegenden nah an Skigebieten, wo viele Kinder schon im frühesten Kindesalter auf zwei Brettern stehen, ist Skilanglauf eine beliebte Wintersportart. Aber auch Erwachsene fast jeder Altersstufe, selbst wenn sie noch nie auf Skiern gestanden haben, können schnell die richtige Technik erlernen und Gefallen an dieser Ganzkörperaktivität an der frischen Luft finden.
Damit du auf der Loipe richtig durchstarten kannst, haben wir für dich eine umfassende Einführung zum Langlauf Lernen zusammengestellt. In dem Guide findest du ausführliche Informationen und Tipps zur Technik, der Ausrüstung und den körperlichen Anforderungen.
Natürlich ersetzt das nicht einen Langlaufkurs in einer Skischule, damit du die richtige Technik lernst und sie nicht falsch verinnerlichst. Um weitere Expertenratschläge einzuholen, haben wir Kontakt zu Rainer Kiefer, Sportwissenschaftler und ehemaliger Leiter der Nordic-Schule Notschrei, aufgenommen und ihm einige zentrale Fragen gestellt.
Inhalte

Was genau ist Skilanglauf eigentlich?
Langlaufen ist gesund, entschleunigt und ist eine tolle Winteralternative für Ausdauersportler*innen. Doch auch für untrainierte Neueinsteiger*innen bietet die beliebte Wintersportart jede Menge Outdoorspaß. So ist sie für alle geeignet, die ihre Kondition trainieren und dabei die Natur in vollen Zügen genießen möchten. Zur Ausübung gibt es verhältnismäßig wenige Einschränkungen - manchen gesundheitlichen Beschwerden kann Langlauf sogar entgegenwirken:
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei
Beim Skilanglauf bewegst du dich nicht nur abwärts auf einer Piste, sondern benutzt Skistöcke und deine Beine, um dich auf Langlaufskiern auf ebenen Strecken oder auch bergauf und -ab vorwärts zu bewegen. Einmal richtig erlernt, sehen die gleichmäßigen Bewegungen durchaus grazil aus, aber es ist dennoch eine intensive und technisch anspruchsvolle Disziplin, die den ganzen Körper fordert und aktiviert.
Wichtig beim Langlauf ist die Gleitphase. Nachdem du dich mit einem Bein und dem gegensätzlichen Skistock kräftig abgestoßen hast, holst du nicht sofort zur nächsten Bewegung aus, sondern lässt dich kurz gleiten, um die eingesetzte Vortriebsenergie effektiv auszunutzen.
Dabei sind deine Koordination und dein Gleichgewichtssinn besonders gefragt, denn du musst deinen Körperschwerpunkt gezielt über das abstoßende und dann gleitende Bein verlagern, um vorwärts zu kommen und nicht zur Seite zu fallen oder nach hinten wegzurutschen.
Das Konzept der Bewegung ist leicht erklärt, aber ein*e Langlauflehrer*in kann dir gezielte Hilfestellung geben und Korrekturvorschläge machen, sodass du den jeweiligen Stil schnell meistern kannst. Auch wenn du vorher noch nie auf Skiern gestanden bist und dich auf der Piste generell unsicher fühlst, kannst du mit der richtigen Einstellung die Loipen angstfrei bezwingen:
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei

Welche Techniken muss ich beim Langlauf lernen?
Es gibt grundsätzlich zwei Stile beim Langlauf: klassisch und skaten. Für den Anfang empfiehlt es sich, klassisch zu beginnen, aber wenn du schon Erfahrung im Inlineskaten oder Schlittschuhlaufen und eine gute Grundkondition mitbringst, kann es sich auch lohnen, mit dem etwas anspruchsvolleren Skatestil anzufangen.
Um nicht durcheinander zu kommen und die Technik richtig zu verinnerlichen, solltest du dich beim Langlauf Lernen aber zunächst für einen Stil entscheiden. Eine Skischule kann dir, basierend darauf, was du beim Langlauf erreichen willst und was deine Grundverfassung ist, bei der Entscheidung helfen.
Beim klassischen Langlauf läufst du in zwei parallel verlaufenden Spurrillen. Daher sind auch deine Skier parallel, wenn du dich abstößt und gleitest. Mit leicht gebeugten, lockeren Knien und nach vorn geneigtem Oberkörper setzt du den Skistock etwas vor deinem Fuß auf und schiebst den gegenüberliegenden Fuß nach vorn. Diese Technik wird auch Diagonalschritt genannt.
Das Abstoßen mit dem Stock und dem Fuß sollte kräftig und dynamisch sein, gefolgt von einer kurzen Gleitphase. Der Oberkörper befindet sich dabei immer vor dem Abdruckbein, damit du das Gleichgewicht nicht verlierst.
Gleiches gilt auch für den Skistock: Mit locker nach vorn gestrecktem Arm sollte die Spitze immer etwas nach hinten zeigen, damit du dich kräftig abstoßen kannst. Es ist kontraproduktiv, den Stock zu weit vorne aufzusetzen, weil du dich dann selbst zurückstößt.
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei
Beim Skatestil nehmen deine Skier eine breite V-Form ein. Du kippst sie mit leicht gebeugten Knien etwas nach innen, um Griff im Schnee zu haben. Nach vorn gleitest du, indem du dein Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerst und dich über die Ferse nach vorne abstößt.
Für das Gleichgewicht ist es wichtig, dass dein Körperschwerpunkt sich über der Ferse befindest und du nicht wie beim Gehen versuchst, über den Fußballen abzurollen. Hier werden beide Stöcke immer gleichzeitig mit deinem dominanten Bein eingesetzt, während das andere Bein ohne Stockstoß nachzieht.
Wie aber bereits erwähnt, solltest du dir die Technik am Anfang von erfahrenen Langlauflehrer*innen beibringen lassen. Sie können deine Technik gegebenenfalls korrigieren und dir Hilfestellung geben. Dadurch vermeidest du Verletzungen durch Stürze oder Fehlhaltungen. Aber mehr noch: Wenn du die Technik einmal falsch erlernt hast, kann es schwierig und frustrierend sein, die bekannten Bewegungen umzuschulen.
Schlussendlich ist beim Erlernen der Technik eines besonders wichtig:
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei

Wie bremse ich beim Langlauf?
Beim klassischen Langlauf verwendest du meistens den sogenannten Halbpflug. Ein Ski (normalerweise an deinem dominanten Fuß) bleibt in der Loipe und du stemmst die Innenkante des anderen Skis mit einem Ausfallschritt und leicht nach innen geneigtem Knie gegen den Schnee neben der Spur. Diese Technik ist recht leicht zu erlernen, aber die Bremswirkung ist im Vergleich zum Pflug relativ gering, weil ja nur ein Ski bremst.
Beim beidseitigen Pflug, der in der Regel beim Skaten zum Einsatz kommt, werden die Enden der Skier zum Bremsen nach außen geschoben. Dabei sind Sprung- und Hüftgelenk gebeugt und die Knie nach innen gekippt, um die Skikante aufzustellen und dich gegen die Vortriebskraft zu stemmen. Du kannst die Stärke der Bremswirkung über den Winkel und die Intensität der Belastung regulieren.
Um ein Gefühl für die Bremswirkung zu entwickeln, solltest du mit unterschiedlichen Skistellungen experimentieren, das zielgenaue Anhalten üben und den Halbpflug auf beiden Seiten beherrschen. So kannst du die Geschwindigkeit bei Abfahrten gut regulieren.
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei
Wichtig ist auch, dass du möglichst versuchst, nur so schnell zu fahren, wie du die Geschwindigkeit auch kontrollieren kannst. Wenn du aber an einem Abhang dennoch zu schnell wirst oder vor dir Hindernisse auftauchen, kannst du einen Notsturz anwenden. Auch diesen solltest du im Vorfeld üben und nicht abwarten, bis du ihn brauchst, um Verletzungen zu vermeiden.

Welche Ausrüstung brauche ich zum Langlauf Lernen? Lohnt sich der Kauf, oder ist Ausleihen besser?
Wenn du zum ersten Mal ausprobieren willst, ob Langlauf etwas für dich ist, lohnt es sich auf jeden Fall, zunächst Langlaufski, -schuhe und -stöcke auszuleihen. Viele Skischulen verleihen auch Ausrüstung oder haben Kooperationen mit lokalen Skiverleihen. Dort kannst du erstmal ausprobieren, welche Ausrüstungsgegenstände zu dir passen und wie du dich dabei fühlst.
Für den klassischen Langlauf sind deine Skier sind in der Regel zwischen zehn und zwanzig Zentimeter länger als deine Körpergröße. Außerdem haben diese Skier eine sogenannte Steigzone, die dir Grip gibt, damit du nicht einfach zurückrutschst, wenn es bergauf geht.
Zusätzlich sind die Skier längsgerichtet etwas flexibel, weil sie nachgeben müssen, wenn du mit dem Bein nach hinten ausholst. Die Skistöcke sollten dir etwa bis zur Schulter reichen oder unter der Achsel enden, wenn sie im Schnee stecken. Eine praktische Formel zur Berechnung ist „Körpergröße mit 0,85 multipliziert“.
Im Gegensatz zu klassischen Langlaufskiern haben Skating-Modelle keine Steigzone, dafür aber eine leichte Vorspannung oder Wölbung und sie sind steifer, weil ihre Ausrichtung das Zurückrutschen am Hang verhindert.
Außerdem sind Skating-Skier tendenziell etwas kürzer als klassische Langlaufski. Die Formel „Körpergröße plus zehn Zentimeter“ ist ein guter Anfang. Die Skistöcke sind beim Skating etwas länger als klassische Langlaufstöcke. Sie sollten dir etwa bis zum Kinn und maximal bis zur Nase reichen. Beim Kauf kannst du deine Körpergröße mit 0,9 multiplizieren.
Egal ob du dich für klassischen Langlauf oder Skating entscheidest – du solltest vor dem Kauf genau überlegen, welche Schuhe du dir kaufst, denn unterschiedliche Hersteller verwenden miteinander nicht kompatible Bindungssysteme. Es wäre schade, wenn du einen perfekt passenden Schuh findest und er nicht zu deinen Langlaufskiern passt.
Zusätzlich zu den herstellerspezifischen Bindungen sind klassische und Skating-Schuhe für die jeweilige Disziplin spezialisiert und ebenfalls nicht kompatibel. Es sei denn, du entscheidest dich für Kombischuhe, die beide Langlaufstile unterstützen.
Klassikschuhe sind in der Regel mit einem niedrigen Schaft versehen und flexibel gearbeitet, damit dein Fuß abrollen kann. Skating-Schuhe hingehen müssen Stabilität bieten und haben daher einen hohen Schaft, damit sie eine gute Kraftübertragung gewährleisten.
All diese Kombinationsmöglichkeiten sind am Anfang etwas überwältigend. Das ist ein weiterer Grund, warum eine Leihausrüstung ideal ist, wenn du vorher noch nie auf Skiern gestanden hast.

Was soll ich zum Langlauf anziehen?
Es gibt natürlich eigens für den Langlauf entwickelte Winterbekleidung, aber im Grunde reicht auch deine wintergerechte Rad - oder Laufbekleidung. Im Zwiebelprinzip trägst du eine winddichte Weste und/oder eine Winterlaufjacke, dein Lieblingssportshirt als Isolierschicht, warme Leggins oder eine normal geschnittene Trainingshose, lange Unterwäsche vorzugsweise aus Merinowolle, weil diese warm hält, atmungsaktiv ist und feuchtigkeitsregulierend wirkt.
Anders als beim Alpinski und Snowboarden tragen Langläufer*innen in der Regel keinen Helm, da sie sich nicht so schnell bewegen. Aber eine Mütze oder ein Stirnband können nicht schaden, weil du sonst viel Wärme über den Kopf verlierst.
Zwei weitere wichtige Accessoire sind eine Skibrille und Handschuhe. Die Skibrille sollte den jeweiligen Schnee- und Lichtverhältnissen entsprechend wenig Licht durchlassen und die UV-Strahlung filtern. Wenn du eine oder mehrere Stunden von Schnee umgeben bist, werden deine Augen es dir danken.
Die Handschuhe haben mehrere Funktionen. Selbstverständlich halten sie deine Finger warm, aber mehr noch schützen sie deine Hände vor Blasen, wenn du die Skistöcke fest greifst und vor Verletzungen, falls du stürzt. Auch hier dürfen die Handschuhe nicht allzu dick sein. Wichtiger ist, dass du damit gute Kontrolle über die Stöcke hast.

Was ist eine Loipe und was ist eine gute Loipe für Anfänger*innen?
Das gleiche machen die Spurgeräte aber auch: Für eine klassische Loipe werden zwei parallele Spurrillen in den Schnee gedrückt und eine Skating-Loipe besteht aus einer drei bis fünf Meter breiten, festgedrückten Piste.
Die Beschilderung von Loipen entspricht der auf anderen Skipisten. Eine blaue Markierung kennzeichnet leichte Loipen, die besonders für Anfänger*innen geeignet ist. Es gibt in der Regel keine nennenswerten Steigungen. Daher sind diese Strecken besonders zum gezielten Erlernen der Technik und für moderat sportliche Touren geeignet.
Rote Beschilderung zeigt eine mittelschwierige Loipe an. An diese willst du dich sicherlich wagen, wenn du den Dreh einmal raushast und dich selbst etwas fordern willst. Hier kannst du auch Steigungen und längere Strecken finden. Schwarze Beschilderung wiederum zeigt eine schwierige Loipe an, die zum Teil bis zu 100 Kilometer lang sein kann.
Zum Langlauf Lernen solltest du moderat lange Strecken ohne nennenswerte Steigungen wählen. Während du dich noch mit der Technik vertraut machst und deine Kondition ausbaust, ist es wichtig, dass du dich nicht überanstrengst. Denn wenn du ausgepowert bist, sinkt deine Koordination, was zu schlampiger Technik führen kann und das Risiko von Stürzen oder Verletzungen erhöht.
In Deutschland bietet das Loipenportal eine sehr umfangreiche Aufstellung der Loipen in verschiedenen Skigebieten. Für Österreich pflegt Bergfex eine sehr umfangreiche Loipenliste. In der Schweiz bietet Langlauf.ch zusätzlich zu Bergfex ebenfalls detaillierte Loipeninformationen und kürt zusätzlich eine „Loipe der Woche“.
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei

Wie sieht ein Langlaufkurs aus und was lerne ich dort?
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei
Zusätzlich zur richtigen Langlauf-, Brems- und Sturztechnik lernst du auch, wie wichtig eine Aufwärmphase vor dem Langlauf ist, wie du dich auf der Loipe richtig verhältst, wer wann Vorfahrt hat und was du in unterschiedlichen Situationen, die häufig auftreten, machen solltest.
Skilehrer*innen sind normalerweise begnadete und passionierte Langläufer*innen, die ihr Wissen gerne mit anderen teilen, um noch mehr Menschen für den Sport zu begeistern. Darum lohnt es sich auf jeden Fall, eine Skischule zu kontaktieren und es einfach mal auszuprobieren. Eine wunderbare Möglichkeit ist die Nordic-Schule Notschrei.
Rainer Kiefer, Nordic-Schule Notschrei

Loipenparadies von 100 Bergen
Wer die weiße Jahreszeit auf Skiern in ihrer ganzen Pracht erleben möchte, kommt im Schwarzwald nicht zu kurz. Im Gegenteil: Im gesamten Schwarzwald werden mehr als 2000 Loipenkilometer präpariert und im Naturpark Südschwarzwald ist mit gut 1200 Kilometern das größte zusammenhängende Loipennetz Deutschlands ausgeschildert.
Die schönsten Loipen Deutschlands
Mit einer abwechslungsreichen Streckenführung und umwerfenden Fernblicken locken die Notschreiloipe bei Todtnau und die Thurnerspur bei St. Märgen. Mit verschieden schweren und bis zu 20 Kilometer langen Rundkursen gehören sie zu den schönsten Loipen Deutschlands. Mehr Infos unter www.notschrei-loipe.de und www.thurnerspur.de
Schnupperkurse für Anfänger*innen
In der Nordic-Schule Notschrei können Anfänger*innen unter fachkundiger Anleitung ihre ersten Langlauf-Schritte wagen. Und wenn es mit dem Laufen schon besser klappt, kann man dort auch ein Biathlon-Schnuppertraining absolvieren. Privatstunden werden für Einzelpersonen ab 12 Jahren jeden Samstag und Sonntag um 12:15 Uhr angeboten. Gruppenkurse für Anfänger*innen beginnen um 10 Uhr. Das Training dauert ungefähr 2 Stunden und kostet 42 Euro pro Person. Material ist für 17 € pro Tag vor Ort bei Intersport Ski Hirt ausleihbar.


Über Rainer Kiefer und die Nordic-Schule Notschrei
Rainer Kiefer leitete von 2012 bis 2021 die Nordic-Schule Notschrei, widmet sich nun aber anderen Projekten. Der 35-jährige Sportwissenschaftler ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in der Bundesrepublik Deutschland (ASP e.V.) und berät Athleten auf ihrem Weg zur Olympia und Führungskräfte der Wirtschaft in den Bereichen Leistung und Erholung.
Die Nordic-Schule Notschrei liegt in Todtnau im Hochschwarzwald und ist eine der führenden ganzjährigen Langlaufschulen in Deutschland. Seit Oktober 2021 führt der Verein Notschrei-Loipe e.V. die Nordic-Schule weiter. An der Spitze der Skischule steht Vanessa Bühler als Nachfolgerin von Rainer Kiefer. Vanessa und das erfahrene und qualifizierte Team der Nordic-Schule geben ihre Leidenschaft und Freude am nordischen Sport an ihre Gäste weiter, so dass Sie sich wohlfühlen, aktiv sind, Spaß haben und Natur und Bewegung optimal genießen können.
Für die Unterstützung bedanken wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei Rainer Kiefer und der Nordic-Schule Notschrei.
Mehr Infos unter nordic-schule-notschrei.de