Können die Dynafit Trailrunningschuhe auch nach einem Jahr noch begeistern?

Unser Langzeittest gibt die Antwort

Produkttests sollen dir eine Orientierung im großen Sortimentsangebot bieten. Leider finden diese oft nur über einen kurzen Zeitraum statt. Wir hatten jetzt die glückliche Gelegenheit, zwei Paar Trailrunningschuhe von Dynafit ein ganzes Jahr über zu testen, was nicht nur aussagekräftiger hinsichtlich des Einsatzzwecks, sondern vor allem in Bezug auf die Qualität ist.

Langzeittest Dynafit Trailrunning-Schuhe…

Die getesteten Produkte

Wir sind der Meinung, dass ein Langzeittest noch aussagekräftiger ist als ein dreimonatiger. Deshalb waren wir sehr glücklich, dass sich Julia und Sandra bereit erklärten, erneut ihre Eindrücke zum Feline SL und zum Alpine Pro zu sammeln.

Die beiden Triathletinnen sind die Schuhe nämlich das ganze Jahr über weitergelaufen. Das heißt, immer wenn das Wetter schlecht war oder die Sehnsucht nach einem hügeligen Waldlauf groß, sprangen die beiden in ihre Dynafit-Schuhe. Das war im Winter zwar häufiger der Fall als im Sommer, insgesamt kam unsere Marketing-Leiterin Julia aber auf circa 280 Laufkilometer mit dem Feline SL und CAMPZ-Texterin Sandra auf circa 133 Kilometer mit dem Alpine Pro.

Wie sehen die beiden den Schuh jetzt nach einem Jahr Gebrauch? Gibt es Anzeichen von Verschleiß? Erwiesen sich Features, die anfangs begeisterten später als ernüchternd? Offenbarten die Schuhe eventuell erst später Qualitäten, die anfangs unterschätzt wurden? In welchen Situationen haben die Schuhe so richtig gepunktet?

…und eine kleine, feine Zugabe: die Alpine Running Kollektion

Des Weiteren wollen wir die Chance hier nutzen, auch ein paar Worte über die Dynafit Alpine Running Kollektion zu verlieren, die damals dem Schuh-Testpaket beilag.

Im ersten Testbericht konntet ihr die Alpine 2 Shorts, das Alpine Pro Kurzarm Tee und die Alpine Wind Jacke bereits auf einigen Fotos von Julia in Augenschein nehmen.

Wir werden uns hier einigen Details der Bekleidung widmen. Lest nun, was Julia und Sandra nach einem Jahr über Schuhe und Bekleidung zu sagen haben.

Die Dynafit Alpine Running Kollektion im Test

Julia und der Feline SL

Da wir uns in einem weiteren Pandemie-Jahr befanden und viele Triathlon-Wettkämpfe ausfielen, war Julia, die außerdem zeitlich sehr stark in den Job eingebunden war, froh, dass sich das Laufen mit vergleichsweise kleinem Aufwand bewältigen ließ.

So nahm sie den neuen Reiz des Trailrunnings und die Chance auf Auszeiten abseits des Computer-Monitors dankbar an.

Haltbarkeit und Performance der Schuhe nach einem Jahr

Besonders positiv fiel Julia die („Form)-Stabilität“ des Feline SL auf. Weder das Obermaterial und die Nähte, noch die Sohle zeigten große Abnutzungserscheinungen. Letzteres ist bemerkenswert, findet Julia, denn „aufgrund einer Überpronation, die nicht ganz mit Einlagen ausgeglichen werden kann, sieht es bei meinen regulären Laufschuhen oft anders aus“.

Auch das Schnellschürsystem mit den recht dünnen Senkeln, dem Julia letztes Jahr noch misstraute und dessen Handhabung ihr damals nicht so gut gefiel, hielt ohne Probleme durch. Inzwischen möchte sie es nicht mehr missen, denn sie weiß derartige Schnürsysteme aus dem Triathlon zu schätzen.

Für die „gute Form“ des Schuhs ist sicher auch der „Heel Preloader“ verantwortlich, das markeneigene Element, das den Schuh besser an die Ferse anpassen soll. Laut Julia blieb dieser Support unverändert gut.

Der Dynafit Feline SL Laufschuh bei Schnee getestet
Härtetest des Dynafit Feline SL Laufschuh beim Wettkampf

Wann punktete der Trailschuh besonders?

Bei eher schlechtem Wetter nutze Julia den Feline SL wie gehabt am liebsten in ihrer Heimatumgebung auf Schotter, Wiesen, Waldwegen und asphaltierten Sträßchen durch die Weinberge.

Aber auch auf Reisen war der Schuh ein beliebter Begleiter: „Auf kurzen Wochenend-Ausflügen, an denen in der Tasche nur noch Platz für ein Paar Laufschuhe war, habe ich mich aufgrund unsicherer Wetterprognosen sowie nicht vorab bekannter Routen bzw. Streckenbeschaffenheiten für den Feline entschieden.“

Der Härtetest für den Trailschuh erfolgte dann bei einem Wettkampf.

Julia kannte die Strecke des Zehnkilometerlaufs über gemischtes Gelände bereits aus den Vorjahren und leider lag diesen Januar kein Schnee dort, „aber gerade bei Steigungen auf Schotter im Wald sowie auf abschüssigen, leicht rutschigen Passagen mit Wurzelwerk konnte ich auf die deutlich zuverlässigere Haftung des Schuhs vertrauen und musste gerade bergab nicht so viel Tempo rausnehmen, wie es sonst mitunter der Fall gewesen wäre.“

Der Feline SL eignet sich also definitiv als Wettkampfschuh und einen großen Anteil daran hat auch sein geringes Gewicht und das von Julia gelobte dynamische Abrollverhalten.

Trotz einer gewissen Stabilität ist der Schuh weder klobig noch träge. Das deckt sich auch mit Julias anfänglichen Eindrücken.

Gab es langfristig auch negative Aspekte?

Eine kleiner Kritikpunkt betrifft die Sohlenkonstruktion. Da die Stollen recht eng beieinanderliegen, setzt sich die Lauffläche im Extremfall mit Lehm, Matsch und kleinen Steinchen zu, was den Grip minimiert.

Zwar kam es diesbezüglich bei Julia zu keiner brenzligen Situation, wie zum Beispiel Wegrutschen, aber es war schon spürbar. Dieses Verstopfen der Stollenzwischenräume erschwert auch die Reinigung der Sohle.

Auch das Obermaterial ließ sich nicht so einfach reinigen, was ihr gut auf den aktuellen Fotos erkennen könnt.

Allerdings gehört eine gewisse Patina zu einem waschechten Trailschuh dazu und diese schränkt die Funktion wie Atmungsaktivität und Wetterschutz auf keinen Fall ein.

Der Dynafit Feline SL Laufschuh im Vorher-Nachher Vergleich
Vorher
Der Dynafit Feline SL Laufschuh im Vorher-Nachher Vergleich
Nachher

Julias Fazit

Julia kann ihren positiven Eindruck vom letzten Jahr nur bestätigen.

Am meisten beeindruckt war sie von der guten Verarbeitungsqualität und der daraus resultierenden Langlebigkeit des Schuhs, die durch ihren Langzeittest noch besser belegt werden konnte.

Zu den Stärken des Feline SL gehören weiterhin der sehr gute Halt des Fußes im Schuh, ohne dass dieser eingeengt wird, der hervorragende Grip und die Stabilität, die der Feline ohne hohes Gewicht oder Agilitätsverlust bieten kann. Das führt zu einer absoluten Zuverlässigkeit auf anspruchsvollem Gelände.

Daher findet Julia das Preisleistungsverhältnis nach wie vor angemessen, besonders wenn Läufer*innen den Schuh in den unterschiedlichsten Situationen so richtig fordern.

Sandra und der Alpine Pro

Immer wenn Sandra der Sinn nach Abwechslung von der asphaltierten Hausrunde stand, freute sie sich auf einen längeren Lauf im Stadtwald mit ihren Dynafit Trailschuhen. Weil bei ihr letztes Jahr keine Wettkämpe anstanden, dienten die Läufe mit dem Alpine Pro eher dem Naturerlebnis.

Sandra testet den Dynafit Alpine Pro Laufschuh

Haltbarkeit und Performance der Schuhe nach einem Jahr

Ähnlich wie bei Julia lässt sich auch beim Alpine Pro so gut wie kein Verschleiß am Schuh beobachten. Sandra neigt bei all ihren Schuhen dazu, mit ihren Fersen Löcher in das Innenfutter zu bohren. Beim Alpine Pro ist so etwas nicht einmal ansatzweise zu erkennen.

Die Sohle ist wie neu und lässt sich, im Gegensatz zu Julias Erfahrung mit dem Feline, sehr gut reinigen. Das durfte Sandra auf die „harte Tour“ erfahren, als sie die Vibram Megagrip Sohle von Hundekot befreien musste.

Dementsprechend setzt sich das Profil auch nicht so schnell zu und der hervorragende Grip blieb immer gewährleitest.

Grip und Profil des Dynafit Alpine Pro Laufschuhs

Auch das Obermaterial ist nach einem Jahr noch tadellos in Schuss. Sandras Überlegung dazu lautet: „Zwar war ich weniger Kilometer damit unterwegs als Julia, aber es liegt vielleicht auch daran, dass der Alpine Pro weniger Mesh-Anteil hat und das verstärkte, glatte Außenmaterial den Schmutz besser abweist.“

Die Performance und Passform verbesserten sich Sandra zufolge mit der Zeit sogar noch: „Während ich den Schuh anfangs als sehr fest, beinahe steif, empfand und beim Laufen wenig von der Carbon-Platte in der Sohle spürte, hat sich der Schuh jetzt perfekt an meinen Fuß angepasst und gibt mehr nach, ohne an Halt oder Dämpfung zu verlieren.

Sogar das dynamische „Alpine Rolling“ durch die Carbon-Platte spüre ich jetzt. Es scheint, als ob der Schuh erst 100 Kilometer eingelaufen werden musste, um sein volles Potenzial zu zeigen und sich bequem anzufühlen.“

Dynafit Alpine Pro Laufschuh
Vorher
Nachher

Wann punktete der Trailschuh besonders?

Nach wie vor gehört der sehr gute Grip der profilierten Sohle und die damit verbundene Zuverlässigkeit auf Schotter, Matsch und Waldwegen, bergauf und bergab zu den Stärken des Schuhs.

Auch Schnee war im Winter 2021/22 wieder dabei und in diesem Fall gibt es in Sandras großen Laufschuhsammlung keine Alternative, obwohl auch Trailrunningschuhe anderer Marken dabei sind.

Die robuste Konstruktion des Obermaterials schützt vor Wasser und Schnee und der Ballistic Bumper im Zehenbereich sowie die recht hochgezogene Außensohle sagen Geröll den Kampf an.

Letzteres kam Sandra auch beim Wandern im Harz zugute. Sie meint: „Der Alpine Pro steht meinen Zustiegsschuhen in nichts nach und persönlich ziehe ich für leichtes Klettern und Wandern eine flexiblere Sohle als die der typischen, steifen Wanderschuhe vor – solange man auf den ausgewiesenen Wanderwegen bleibt. Durch das „Carbon Shield“ drücken auch keine Steinchen durch.“

Natürlich möchte Sandra den Alpine Pro nicht ausdrücklich zum Wandern empfehlen, aber sie stimmt Julia zu: Wenn es im Reisegepäck nur Platz für ein Paar sportliche Schuhe gibt, dann sind die beiden getesteten Modelle das Paar der Wahl, denn sie können eigentlich alles, außer vielleicht Intervalle auf der Bahn oder dem Laufband.

Ein weiterer Pluspunkt in allen Lagen ist das schon von Julia gelobt geringe Gewicht des Schuhs trotz der überragenden Stabilität.

Gab es langfristig auch negative Aspekte?

Sandras Antwort ist kurz: „Nein, ich habe den Schuh mit der Zeit immer lieber gewonnen.“

Sandras Fazit

In Sachen Qualität und Langlebigkeit kann sich Sandra dem positiven Urteil von Julia nur anschließen.

Wenn du mehr Trail als Straße läufst und auch mal richtigen Geröllschutz brauchst oder viel im Schnee und Matsch unterwegs bist, dann wirst du lange an diesem Schuh Freude haben. Besonders Menschen, die lange in den Bergen laufen, zum Beispiel auch während eines Wettkampfes, profitieren von diesem leichten, aber stabilen Schuh.

Wenn du allerdings nur ab und zu mal damit in den Stadtwald möchtest, dann sind die Alpine Pro zum regulären Preis ein teures, luxuriöses Vergnügen.

Sandras Fazit über den Dynafit Alpine Pro Laufschuh nach einem Jahr regelmäßiger Nutzung

Die Alpine Running Kollektion

Das mitgelieferte Bekleidungsset von Dynafit besteht aus einer leichten, kurzen Laufhose, einem Kurzarm-T-Shirt und einer Windjacke.

Julia und Sandra waren sich in so gut wie allen Punkten einig über die farblich gelungene Kollektion in Orange, Pink und Bordeaux. Als Triathletinnen waren sie besonders vom luftigen, sehr kurzen Höschen etwas befremdet, mit dem T-Shirt konnten sie sich insgesamt gut anfreunden und von der Jacke waren sie sehr begeistert, aber lest nun alle Eindrücke im Detail.

Triathlet*innen lieben in der Regel Kompressionsbekleidung und daher tragen sie gerne Tights oder Trisuits, die meist bis knapp über das Knie gehen, eng anliegen und eine leichte, kompressive Wirkung haben, was die Vibration der Muskulatur während des Laufes minimiert. Immerhin soll ja im Wettkampf auch mit der gleichen Hose geschwommen und Rad gefahren werden.

Die Dynafit Shorts ist das absolute Gegenteil davon! Leicht, luftig und mit viel Bewegungsfreiheit versehen. Die Alpine 2 Running Shorts wiegt nur 54 Gramm, ist sehr kurz, aber dafür weit genschnitten, und verfügt zusätzlich über laserperforierte Öffnungen für noch bessere Ventilation.

Da Julia und Sandra eben eher Tights bevorzugen, die die Oberschenkel umschließen, fühlten sie sich in der Hose etwas „nackt“ und sie vermissten den Support für die Muskulatur. Ihnen war aber klar, dass dies eine persönliche Präferenz und auch Gewohnheit ist und dass derartig geschnittene Laufhosen ihre Berechtigung haben, nicht nur für Menschen, die während des Laufens weniger Stoff am Bein haben wollen, sondern vor allem auch im Hochsommer, wenn es in den Tights schon mal sehr warm werden kann.

Leider sind die richtig heißen Tage in Deutschland eher die Ausnahme aber an kalten Tagen eignet sich die Shorts als zusätzliche Schutzschicht über einer langen Tight.

Sandra testet den Dynafit Alpine Pro Laufschuh im Wald
Sandra testet die Dynafit Running Kollektion

Gefallen haben durchdachte Details wie die hintere Reißverschlusstasche mit stabilem Zipper, in der sich ein Schlüssel oder Riegel verstauen lässt. Durch die Positionierung über dem Steiß schaukelt der Inhalt nicht zu sehr, der Zipper lässt sich gut während des Laufens bedienen, ein aktuelles Smartphone passt allerdings nicht, wie vom Hersteller versprochen, in die Tasche.

Der Hosenbund lässt sich mit einer Kordel anpassen und die reflektierenden Designelemente in Pink machen sich optisch und funktional auch gut.

Die Hose ist sehr gut verarbeitet und perfekt für Läufer*innen, die es luftig mögen, aber zur Lieblingsshorts wird die Alpine 2 bei unseren beiden Testerinnen nicht avancieren. Außerdem ist sie für so ein kleines Stücken Stoff mit 60 Euro zum Normalpreis zu teuer, findet Sandra.

Die Dynafit Alpine 2 Running Shorts mit praktischer hinterer Reißverschlusstasche mit Zipper

Das Alpine Pro Kurzarm Tee

Während die Hose so luftig daherkam, fühlte sich das Alpine Pro T-Shirt aus Polyester für unsere Testerinnen recht schwer und dicht an. Also definitiv nichts für den Hochsommer, wobei es trotzdem einigermaßen atmungsaktiv war und die Feuchtigkeit gut ableitete.

Das Design gefiel insgesamt, allerdings wurde die Passform von Julia und Sandra, die beide die gesamte Kollektion in XS trugen, als etwas zu lang empfunden.

Der glatte, elastische und weiche Stoff sowie die saubere Verarbeitung machten einen edlen Eindruck und Sandra gefielen die geruchshemmenden Eigenschaften des Materials. Auch hier gibt es reflektierende, pinke Details, die sich hübsch in das Design einfügen.

Insgesamt also ein schickes Funktionsshirt und speziell in den Bergen mit etwas kühleren Temperaturen genau richtig, aber die unverbindliche Preisempfehlung von 55,00 Euro ist doch etwas happig.

Die Alpine Windjacke

„Mit nur 78 Gramm ein Hauch von Nichts der einem so richtig einheizen kann“. Denn darin lagen für Sandra Fluch und Segen. Trotz der laserperforierten Ventilationsöffnungen und des Mesh-Materials am Rücken kam sie an windstillen, trockenen, aber kühlen Tagen mit der Jacke ins Schwitzen, beim Laufen im Regen bei zwei Grad Plus war die Jacke allerdings ideal. Das scheint dann auch genau das richtige für die Berge zu sein.

Der größte Pluspunkt ist tatsächlich das kleine Packmaß. Die Jacke lässt sich in einer kleinen, integrierten Tasche nahe der Kapuze verstauen und ist dann nur faustgroß. Zugegebenermaßen erfordert es einige geschickte Origamikünste, um die Jacke so klein zu verpacken, aber selbst großzügiger zusammengelegt sollte sie in jeden Laufrucksack oder in eine spezielle Laufweste passen. So eignet sie sich perfekt für die Mitnahme auf den Trail, vor allem bei wechselhaftem Wetter.

Die Passform wurde von beiden Testerinnen als sehr gut empfunden. Das elastische Material, auch an den Bündchen, sorgt für viel Bewegungsfreiheit. Obwohl die Jacke so leicht ist, gibt es noch Platz für nützliche Details.

So ist eine enganliegende Kapuze mit von der Partie, die sich bei Nichtgebrauch einrollen und festklippen lässt. Daumenschlaufen helfen bei Kälte einen Großteil der Hände zu schützen und die pinken, reflektierenden Designelemente sich auch wieder dabei.

Insgesamt wirkt auch diese Windjacke mit ihrer tadellosen Verarbeitung sehr hochwertig und sie zeigt nach einem Jahr Gebrauch keine Abnutzungserscheinungen.

Die Dynafit Alpine Windjacke wiegt nur 78 Gramm und ist klein verpackbar
Dynafit Alpine Windjacke mit Daumenschlaufen
Dynafit Alpine Windjacke mit elastischer Schlaufe am Zipper

Gefallen haben auch die Zipper, die mit einer elastischen Schlaufe erweitert sind, sodass sie auch mit Handschuhen bedient werden können. Einzig eine kleine Schlüsseltasche wurde vermisst, denn zum Verstauen anderer Gegenstände eignet sich die Tasche, in der die Jacke verstaut werden kann, nicht.

Alternativ kannst du natürlich die Alpine 2 Running Shorts mit der Jacke kombinieren, diese hat ja bekanntermaßen eine Tasche.

Diese filigrane und dennoch vollumfänglich vor Wind und Regen schützende Jacke hat mit 130 Euro ihren stolzen Preis, aber einmal angeschafft kann sie dich viele Jahre überallhin begleiten, ohne groß ins Gewicht zu fallen.

Zusammenfassend gesagt durften Julia und Sandra eine Hightech-Laufkollektion testen, die gut gefiel und in ihrer Performance den Schuhen in nichts nachstand. Besonders leidenschaftliche Trailrunner*innen, die es in die Berge zieht und die an langen, anspruchsvollen Wettkämpfen teilnehmen, werden von der durchdachten und hochwertigen Kollektion profitieren.

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