Gasgrills – Überall, schnell & sicher zubereitet

Damit ihr während eures Campingausfluges nicht auf einen schmackhaften Grillteller verzichten müsst, weil es bspw. nicht erlaubt ist, mit einem Holzkohlegrill auf einem Campingplatz sein Essen zuzubereiten oder es euch einfach immer zu lange dauert, bis die Holzkohle endlich auf Temperatur ist, dann seid ihr mit einem Gasgrill gut beraten. Mit diesem bereitet ihr schnell, komfortabel und sicherer eure Mahlzeiten zu. Außerdem ist ein Gasgrill fix aufgebaut, ihr könnt die Temperatur flexibel hoch- und runterregeln, ihr müsst euch nach dem Grillen nicht darum kümmern, wo die Asche entsorgt werden muss und je nachdem, wie groß der Gasgrill ist, können manche auch im Innenraum genutzt werden, da die Rauchentwicklung vergleichsweise gering ist. Was ihr natürlich benötigt, um mit einem Gasgrill Essen zubereiten zu können, ist Flüssiggas gefüllt in einer Gasflasche. Diese gibt es für den „Hausgebrauch“ in verschiedensten Größen bis 11 kg.

Gasgrills

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Camping-Gasgrill – mobil, praktisch, überall grillen

Ein Camping-Gasgrill ist die perfekte Alternative zu Gaskocher und Holzkohle. Kompakte Maße, geringes Gewicht und die flexible Möglichkeit des Anschlusses von Gasflaschen verschiedener Größen machen ihn gut transportierbar und vielseitig einsetzbar. So kannst du schnell und unkompliziert auf Campingplatz, Festival oder in der freien Natur wunderbare Speisen zubereiten und musst dir dabei keine Sorgen um Rauchentwicklung und umherfliegende Funken machen. Und: Für den Balkon ist der Camping-Gasgrill genauso geeignet.

Wie funktioniert ein Camping-Gasgrill?

Das ist im Regelfall ziemlich einfach:

Aufbau – gegebenenfalls Beine montieren und Abdeckung abnehmen (ca. 1 Minute)
Gas anschließen, falls nicht direkt verbunden (ca. 1 Minute)
Gas aufdrehen, zünden und Grillaufsatz kurz erhitzen (ca. 1 Minute)

Mehr muss normalerweise nicht getan werden, um leckere Dinge zu grillen. Mit der Gasflamme ist der Grill praktisch sofort einsatzbereit und du musst nicht auf das Durchglühen von Kohlen warten. Nach dem Gebrauch kannst du den Gashahn ganz einfach abdrehen und musst das Feuer nicht löschen oder warten, bis es von alleine ausgeht.

Welche Vorteile hat ein Gasgrill?

Zu den Vorteilen eines Gasgrills gehören die gute Mobilität, kompakte Maße, wenig Gewicht und unkompliziert mitführbares Brennmaterial. Der Hauptvorteil ist aber die verhältnismäßig hohe Sicherheit der gasbetriebenen Hitzequelle im Vergleich zu offenem Feuer. Ein Camping-Gasgrill hat außerdem mehrere Vorteile, die sich jeweils im Vergleich zu anderen Zubereitungsmöglichkeiten erschließen. Deshalb lohnt es sich, ihn mit anderen gängigen Geräten zu vergleichen, vor allem mit dem typischen Campingkocher und dem Grillen mit Holzkohle.

Gasgrill vs. Camping-Kocher

Der typische Camping-Kocher ist zwar eine Alternative, allerdings bietet er nicht viel Platz und nur sehr punktuelle Hitze. Mit einem Gasgrill kannst du mehr Gargut auf einmal zubereiten und die Handhabung ist deutlich einfacher. Außerdem steht er stabiler. Die Dose Ravioli kann auch auf den Gasgrill kommen, wenn du das pure Festival-Feeling haben möchtest. Jegliches klassische Grillgut gelingt auf dem Gasgrill ebenfalls um Längen besser als mit einem einfachen Gaskocher.

Gasgrill vs. Holzkohle beim Grillen

Holzkohle hat mehr Charakter und bietet den typisch rauchigen Geschmack, so viel ist klar. Das Problem ist aber, dass offenes Holzkohlefeuer nicht überall erlaubt ist und unter Umständen äußerst gefährlich werden kann, zum Beispiel in unmittelbarer Zeltnähe. Auf vielen Campingplätzen sind Holzkohlegrills verboten. Außerdem muss die Kohle mitgenommen werden. Campst du direkt am Fahrzeug, ist das kein Problem. Wenn du allerdings auf Festivals gehst, Touren mit dem Rad unternimmst oder oft im Park grillst, ist der Camping-Gasgrill eine deutlich leichtere und bessere Alternative.

Unser Tipp: Die Gas-Hitze ist sofort bei 100 %. Die Zubereitung von Würstchen, Steaks, wunderbarem Grillgemüse und vielem mehr geht damit besonders schnell.

Was benötigt man für einen Camping-Gasgrill sonst noch?

Hauptsächlich benötigst du das Brennmaterial. Hierfür wird in der Regel Butan- oder Propangas verwendet. Die entsprechenden Kartuschen gibt es im Baumarkt, aber auch bei bekannten Herstellern wie Campingaz passend dazu. Alternative ist der Anschluss über einen Schlauch mit gängigen Gasflaschen. Hier solltest du auf den Zweck achten. Je größer der Gasbedarf und damit auch die Flasche, umso weniger mobil wird das Ganze.

Außerdem solltest du etwas zum Reinigen des Grills mitführen. Die beschichteten Grills lassen sich gut abwischen. Auf die Verwendung von Stahlbürsten und Ähnlichem solltest du dagegen verzichten, um die Beschichtung nicht zu beschädigen.

Camping-Grill für überall im Freien

Ein Camping-Grill eignet sich für alle Gelegenheiten im Freien. Das geht vom Campingplatz bis zum Ausflug an den See, in die freie Natur oder einfach auf den Balkon. Mit geringen Maßen, wenig Gewicht und supereinfacher und schneller Verwendung sind leckere Grillspeisen im Handumdrehen auf dem Teller.