Patagonia Winterjacken
Immer mehr stehen die Zeichen auf Schnee, Eis und niedrige Temperaturen, während sich die nördliche Halbkugel der Erde langsam aber sicher in Richtung Winter bewegt. Wenn du dich bereits mit einem heißen Kakao und einer Ladung Kekse vor den Kamin gesetzt hast, dann wird dich dieser Text wenig betreffen. Falls du aber doch mal vor die Tür musst, dann brauchst du dafür unbedingt die passende Kleidung. Und aus diesem Grunde erklären wir dir heute, was eine Winterjacke Patagonia für dich bedeuten kann, wenn es im Freien stürmt und schneit.
Die Marke Patagonia
Das Unternehmen Patagonia stammt aus Amerika, genauer gesagt aus Kalifornien. Dort wurde der Ausstatter für Outdoor, Trekking und Bergsteigen im Jahre 1973 gegründet, und zwar vom Bergenthusiasten Yvon Chouinard. In den fast 50 Jahren Firmengeschichte hat sich das Unternehmen von einem kleinen Betrieb zu einem Global Player gemausert. Heute beschäftigt die Firma etwa 1000 Angestellte und betreibt Geschäfte in 10 Ländern, und Produktionsstätten in 16 Ländern. Das Portfolio setzt sich aus Alltagskleidung, wie einer Patagonia Winterjacke, Hosen, Strümpfen, aber auch Spezialkleidung für Hochalpinisten zusammen. Dazu kommt auch Ausrüstung wie zum Beispiel Rucksäcke.
Was macht eine Patagonia Winterjacke so besonders
Wenn du dich nun fragst, was so außergewöhnlich an einer Patagonia Jacke ist, dann kannst du dich über eine ganze Reihe von Vorteilen freuen. Die Kalifornier legen Wert auf eine bestmögliche Verarbeitung und einen besonders hohen Tragekomfort. So zeichnet sich eine Patagonia Winterjacke durch ein sehr geringes Gewicht aus. Dabei muss aber nicht auf Reißfestigkeit verzichtet werden. Das wird durch verschiedene Zertifizierungen sichergestellt. Die Jacken sind mit einer wasserabweisenden Imprägnierung behandelt, weswegen du einen soliden Schutz vor der Witterung in Anspruch nehmen kannst. Auch wenn die Jacken aus Polyester hergestellt sind, kannst du als ökologisch bewusster Kunde bedenkenlos zugreifen. Patagonia verwendet recyceltes Polyester für die Produktion der Jacken und leistet auf diese Weise einen Beitrag zu Klima- und Umweltschutz.
Wie wählst du die richtige Jacke aus?
Falls du dich für eine Patagonia Winterjacke entscheiden möchtest, dann siehst du dich vermutlich einer großen Bandbreite an Optionen gegenüber. Wenn es dir in erster Linie um den Schutz vor der Kälte geht, dann kommst du an einer Patagonia Daunenjacke nicht vorbei. Sie isoliert dich bestens vor selbst den niedrigsten Temperaturen, ohne dabei zu schwer ins Gewicht zu fallen. Solltest du dich eher vor der Witterung fürchten, dann entscheide dich am besten für eine Patagonia Regenjacke. Sie lässt das Wasser dank besonders robuster Beschichtungen ganz einfach von dir abperlen. Für einen Campingtrip, die Kanufahrt oder andere Aktivitäten, die Flexibilität erfordern, kannst du dir die Anschaffung einer Patagonia Weste überlegen. Sie bietet dir zuverlässigen Wärmeschutz, ohne dabei deine Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Unser Tipp: Eine Jacke ist natürlich nur ein Teil deines Outfits. Bei der Auswahl solltest du daher darauf achten, dass die verschiedenen Kleidungsstücke keine Doppelfunktion erfüllen. Falls du schon eine warme, isolierte Hose hast, benötigst du wahrscheinlich keine lange Jacke, sondern kommst mit einem kurzen Schnitt völlig zurecht.
Die wichtigsten Fakten zum Unternehmen Patagonia:
- Firmensitz: Ventura, Kalifornien
- Gründer: Yvon Chouinard
- Gründungsjahr: 1973
- Portfolio: Kleidung für Outdoor, Trekking und Bergsteigen
- Website: patagonia.com
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