Berghaus-Jacke: robuster Wetterschutz aus England
Seit mehr als einem halben Jahrhundert sorgt die Berghaus-Jacke im Kleiderschrank für verlässlichen Wetterschutz und wohlige Wärme auf Ausflügen in winterlichen Wäldern oder sogar beim Touren und Trekking zur kalten Jahreszeit. Mit modernsten Technologien hat die Marke von Anfang an mitdefiniert, was „Outdoor-Kleidung“ wirklich bedeutet.
Das alles steckt in einer Berghaus-Jacke
In Sachen Jacken macht das Unternehmen aus Großbritannien keine Kompromisse: Das Sortiment von Berghaus reicht von der wärmenden Midlayer-Jacke bis zum wasserdichten Outlayer. Damit bietet dir die typische Berghaus-Jacke mehrere Vorteile:
- Windschutz
- Regenschutz
- Wärmerückhalt
- Luftzirkulation
Die Midlayer bestehen typischerweise aus Fleece oder anderen wärmenden Synthetikfasern. Einige Modelle lassen sich zudem mit Outlayern der Marke kombinieren – die Midlayer-Jacke wird einfach per Reißverschluss in den Outlayer integriert.
Bei den Outlayern gibt es einerseits dünne Wetterjacken, die beispielsweise aus robustem Softshell-Material gefertigt werden, und andererseits wetterfeste oder sogar wärmeisolierte Hardshell-Jacken.
Innovative Berghaus-Technologien
Als Hersteller für Outdoor-Kleidung setzt Berghaus vor allem auf synthetische Fasern, beispielsweise Polyamid, die von Natur aus kaum Wasser aufsaugen und außerdem schnell trocknen. Eine gefütterte Jacke von Berghaus wird zusätzlich meist mit synthetischen Isolierungsstoffen gefertigt. Hydrodown und Hydroloft Polyball ersetzen als Fütterung die Daunen.
Das Material besticht dabei nicht nur durch seine Tierfreundlichkeit, sondern auch durch die hervorragende Wärmeisolierung, die der echten Feder in nichts nachsteht. Sollte das Innenfutter doch mal feucht werden, trocknen die synthetischen Stoffe sogar schneller und verklumpen nicht.
Als Außenmaterial nutzt die typische Jacke aus dem Sortiment der britischen Firma wiederum synthetische Fasern, die bei vielen Modellen noch durch die extrem wasserfeste GORE-TEX-Membran ergänzt werden. Das garantiert besten Schutz gegen Regen oder Schnee und gewährleistet gleichzeitig eine gute Luftzirkulation.
Mehr Bäume und kostenlose Reparaturen – für die Umwelt
Berghaus engagiert sich auf verschiedene Arten für den Erhalt der Natur. Für dich als Kund*in ist dabei vor allem der Reparaturservice interessant: Alle Berghaus-Produkte können zur kostenlosen Reparatur nach den Qualitätsstandards des Herstellers eingesendet werden. So musst du nicht jedes Mal eine neue Jacke kaufen, wenn deine alte beschädigt ist – das ist gut für die Umwelt und für deinen Geldbeutel.
Doch auch für ausgemusterte Produkte hat Berghaus eine Idee: das Projekt „Rehaused by Dirtbags“. Hierbei werden Kleidungsstücke, die nicht mehr repariert werden können, von der Firma Dirtbags zur Herstellung neuer Produkte verwendet. So bekommt deine alte Jacke vielleicht ein neues Leben als Klettertasche.
Darüber hinaus pflanzt der britische Hersteller in Madagaskar und Kenia zwei Millionen neue Bäume im „Good Wood Project“, um bis 2030 das „Net Zero“-Ziel der britischen Regierung zu erreichen. Unter Net Zero wird verstanden, dass britische Firmen bis 2030 mindestens 45 Prozent ihrer CO2-Emissionen einsparen und die verbleibenden 55 Prozent durch umweltfreundliche Aktionen ausgleichen müssen.
Die Jacke mit dem verlässlichen Wetterschutz
Ob ein wärmender Midlayer oder eine wind- und regenabweisende Softshell-Jacke als Outlayer: Berghaus hat für jeden Verwendungszweck ein passendes Modell für dich parat. Dabei richtet sich die Marke an alle Outdoor-Enthusiast*innen, von passionierten Spaziergänger*innen bis zu Hobby-Trekker*innen.
